Varel

Interessantes und Wissenswertes über Varel und umzu

Warum ich in Varel lebe

Ich bin hier geboren und aufgewachsen, es ist also meine sogenannte Heimat. Außerdem habe ich hier mein kleines Häuschen mit Garten sowie NOCH eine Arbeit, die mir Spaß macht. In Varel und umzu stimmt die Infrastruktur, d. h. ich kann bei Bedarf von hier aus in alle Welt verreisen. Ärzte, Apotheken, ein Krankenhaus, ein Hallenbad sowie ein Freibad, Geschäfte aller Art, Banken und andere Dienstleistungsunternehmen, Vereine, verschiedene Heimat-Theaterbühnen, einen Bahnhof, usw. - kurz: alles was der Mensch so braucht - ist hier vor Ort vorhanden. Am Vareler Hafen kann man in der Saison frische Krabben direkt vom Kutter kaufen, und in vielen kleinen Geschäften dort werden jede Menge anderer mariner Leckereien angeboten. Ein Wahrzeichen von Varel ist der ca. 45 Meter hohe Wasserturm, von dessen Aussichtsplattform kann man die ganze Umgebung gut überblicken. Weitere interessante Objekte sind die Vareler Windmühle, das Waisenhaus und das Heimatmuseum. Und schön ist auch, dass man alles bequem zu Fuß erreichen kann. Je nach Jahreszeit feiern die Vareler ihre Feste, von der Schloßplatzfete über Mittwochs-Abend-Parties im Sommer bis zu verschiedenen Jahrmärkten und nicht zu vergessen sind die verkaufsoffenen Samstage mit je nach saisonalem Schwerpunkt gelagerten Attraktivitäten.

Die kleine Stadt Varel ist zudem auch noch schön gelegen, am südlichen Jadebusen mitten zwischen Wilhelmshaven und Oldenburg haben wir hier jede Menge Wald und Meer. Im Ortsteil Dangast befindet sich ein herrlicher Badestrand mit Campingplätzen, Hotels, Restaurants, Kurbetrieben, Meerwasserschwimmbad (Quellwasser), Hafen und dem berühmten Kurhaus, dem Szenetreffpunkt für Künstler und Lebenskünstler.

Der stadtnahe Wald gehört zum Neuenburger Forst. Ganz in der Nähe gibt es den Neuenburger Urwald. In Bohlenberge, am Rande des Urwaldes, kann man ein Schulmuseum besuchen.

Wer mehr über Varel und umzu wissen möchte, braucht nur auf einen der nebenstehenden Hinweise zu klicken.

Teneriffa

Interessantes und Wissenswertes über Teneriffa und umzu

Warum ich so gern auf Teneriffa bin

Schade, daß ich nicht auf dieser Insel geboren bin. Zwischen Nordkapp und Äquator bin ich schon hin- und hergereist. Aber auf dieser Insel habe ich mich vom ersten Besuch an sofort wie zu Hause gefühlt. Das ist mir sonst noch nirgends so ergangen. Andere Reiseziele habe ich erlebt und genossen, aber ein zweites Mal wollte ich nicht wieder dahin. Das war anders, als ich das erste Mal auf Teneriffa angekommen bin.

Alles kam mir vom ersten Augenblick an vertraut vor - und das, obwohl ich kein einziges spanisches Wort verstehen konnte. Aber die gesamte Atmosphäre, das milde Klima, die lockere und entspannte Lebensart der Menschen dort (Touristen, die wohlgelaunt ihren Urlaub geniessen ebenso wie Einheimische, die absolut keine Streßanzeichen von sich geben, selbst wenn irgendetwas schief läuft). Die Ruhe bewahren, manana ist auch noch ein Tag!

Hier braucht man keinen dicken Wintermantel und keine Heizung und hier habe ich auch nie kalte Füße. Es gibt nur Frühling und Sommer, manchmal einen Hauch von Herbst. Die Insel ist auch groß genug, um sie zu Fuß nicht in einer Stunde bequem überqueren zu können und landschaftlich unglaublich abwechslungsreich. Es gibt alles was der Mensch so braucht, genauso wie zu Hause in Varel. Man muß noch nicht einmal die spanische Sprache beherrschen, um zurecht zu kommen (deutsche Ärzte und Apotheker, deutschsprechende Angestellte in diversen Geschäften, Restaurants, Hotels, usw.). Allerdings macht es meiner Meinung nach Sinn, die Sprache zu erlernen, wenn man öfter die Insel besucht oder sich dort für längere Zeiträume aufhält. Abseits der Touristenhochburgen kann man sich nur noch in der Landessprache verständigen. Daß die Inselbewohner sehr freundlich und hilfsbereit sind, haben wir in verschiedenen Notsituationen immer wieder erfahren dürfen. Übrigens braucht man auf der Insel kein Auto, man kommt überall bequem und billig mit den Titsa-Bussen hin

Im Süden der Insel befinden sich die Touristenhochburgen. Dort gibt es die meisten Sonnenstunden und Urlaubsparties der Insel. Uns zieht eher in den grünen Norden, genauer nach Puerto de la Cruz. Ein hübsches Städtchen mit kleinem Fischerhafen, typisch kanarischen Gebäuden, einer attraktiven Innenstadt, dem Plaza del Charco und dem Playa Jardin, wo sich Touristen ebenso wie Einheimische vergnügen.

Mehr Infos über die Insel sind unter den nebenstehenden Hinweisen zu finden.